Luisenthaler SV e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2017/2018)

Kreisliga St. 1
5. Spieltag - 17.09.2017 15:00 Uhr
Luisenthaler SV   Siebleben/Seebergen II
Luisenthaler SV 2 : 2 Siebleben/Seebergen II
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Frederick Steingräber, Sebastian Seeber

Assists

Peter Seeber, Andre Sichardt

Gelbe Karten

Tim Schatz, Philipp Reumschüssel, Andre Sichardt, Adrian Schmolke

Torfolge

0:1 (9')Siebleben/Seebergen II
1:1 (41')Sebastian Seeber (Andre Sichardt)
2:1 (73')Frederick Steingräber (Peter Seeber)
2:2 (87')Siebleben/Seebergen II

Mangelnde Chancenverwertung beschert nur einen Punkt

Zum Heimspiel gegen die SG Siebleben 2 hatten wir uns nach verkorksten Saisonstart einiges vorgenommen. Das Spiel wurde sehr engagiert begonnen. Peter vergab die Erste 100% ige Chance. Es sollten noch viele weitere folgen. Das Spiel wurde kontrolliert und aus dem Nichts luden wir Trenks nach Fehlabspiel zur Führung der Gäste ein. Kurz vor der Pause konnte Sebastian nach geschickter Freistoßvariante den Ausgleich erzielen. Der war mehr als überfällig. Dem LSV fehlte es an Nichts. Leidenschaft und spielerische Note waren vorhanden. Doch haderten wir weiter mit den Chancen.Beim Stand von 0:1 hatten wir Glück, dass Trenks die zweite Einladung nicht annahm. Im 2.Durchgang unverändertes Bild. Allein 5 Situationen die mit einem Querpass vorm Tor, ziemlich sicher zum Erfolg geführt hätten, wurden gezählt. In der 73.Minute erzielte Freddie die umjubelte und hochverdiente Führung. Nach dem 2:1 kam Siebleben zu 2 brenzligen Situationen, die um ein Haar zum Ausgleich geführt hätten. Doch wie auch schon in den vergangenen beiden Spielen, machten wir negative Erfahrungen mit den fehlenden Linienrichtern. Eine klare Abseitstellung ließ der Schiedsrichter laufen. Die Gäste kamen somit zum Ausgleich. Den Spießrutenlauf nach dem Spiel hätte sich der Schiedsrichter ersparen können. Jeder Spieler,Trainer und auch Schiedsrichter macht Fehler. Mit Linienrichtern wären die Emotionen nicht in dem Maß hochgekocht.Für uns als Mannschaft halt sehr bitter, wenn man den Aufwand sieht, welcher betrieben wurde. Aber letzendlich hatten wir es mehrfach in der Hand, die Partie zu entscheiden.