1.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)
11. Spieltag - 08.11.2009 14:30 Uhr
SV Union Friemar | Luisenthal Fußball | |||
1 | : | 5 | ||
(0 | : | 3) |
Aufstellung
A. Sichardt (78' D. Kaps) |
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S. Seeber | |||
M. Seeber (#7) | C. Kleipoedszus (65' P. Nowak) |
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J. Seeber | F. Frank | ||
M. Schatz | D. Büchner (74' M. Seeber (#2)) |
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D. Schatz | A. Schatz | ||
A. Scharfen |
Spielstatistik
Tore
3x Sebastian Seeber, 2x Andre SichardtAssists
2x Martin Seeber, Christian Kleipoedszus, Philipp NowakTorfolge
0:1 (34') | Andre Sichardt per Kopfball (Christian Kleipoedszus) |
0:2 (42') | Sebastian Seeber (Martin Seeber) |
0:3 (45') | Andre Sichardt per Weitschuss |
1:3 (55') | SV Union Friemar |
1:4 (57') | Sebastian Seeber (Martin Seeber) |
1:5 (90') | Sebastian Seeber (Philipp Nowak) |
Souveräner Auswärtssieg
Gegen den Vorletzten der Tabelle hatten wir uns einen Sieg vorgenommen, um unseren Platz im oberen Mittelfeld weiter zu festigen.
Dementsprechend engagiert begannen wir die Partie. Aus einer sicheren Abwehr heraus kombinierten wir gut und hatten einige
Gelegenheiten. Der starke Friemarer Torhüter verhinderte mehrfach den Führungstreffer. In der 34. Minute war er dann aber
machtlos, als John mit einem öffnenden Pass Beda auf außen schickte, dieser Maß genau flankte und Andre aus 5 Metern einköpfen
konnte. Ein paar Minuten später legte Martin mit einem Hackentrick für seinen Bruder Sebastian auf, der eiskalt ins rechte untere Eck
verwandelte. Als alle schon mit dem Pausenpfiff rechneten, hämmerte Andre den Ball aus gut 20 Metern zum 3:0 in den Winkel. In der
2. Hälfte spielten wir konzentriert weiter, mussten jedoch in der 55. Minute das 1:3 hinnehmen. Bei einem normalen Zweikampf
zwischen Andy und einem Friemarer Stürmer fiel dieser wie ein nasses Handtuch zu Boden und es gab einen schmeichelhaften
Elfmeter, den die Friemarer verwandeln konnten. Unsere Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten. Martin setzte sich nur 2
Minuten später über links durch und bediente Sebastian, der mit einem sehenswerten Schuss aus der Drehung den alten Abstand
wieder herstellte. In den folgenden Minuten schien der ansonsten gute Schiedsrichter Mitleid mit den Gastgebern zu haben, denn
dreimal verhinderte er Großchancen von Martin, der jeweils allein auf den Torwart zugelaufen wäre, durch falsche
Abseitsentscheidungen. Natürlich muss man auch berücksichtigen, dass es für den Schiedsrichter ohne Linienrichter nicht immer
einfach ist die Abseitssituationen richtig zu beurteilen. In der 90. Minute fiel dann noch das 5:1. Philipp setzte sich auf der linken Seite
durch und legte den Ball auf Sebastian zurück, der mit einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze den Endstand herstellte.