1.Mannschaft : Spielbericht (2016/2017)
12. Spieltag - 26.03.2017 15:00 Uhr
Eintracht Wechmar | Luisenthaler SV | |||
3 | : | 2 | ||
(1 | : | 1) |
Aufstellung
M. Seeber | |||
S. Seeber | |||
F. Steingräber | P. Seeber (63' F. Ibánez Granados) |
||
F. Frank | P. Staack | ||
M. Schatz (80' P. Junge) |
D. Büchner | ||
L. Nizold | A. SichardtC | ||
A. Mildner |
Spielstatistik
Tore
David Büchner, Sebastian SeeberAssists
Felix FrankGelbe Karten
Marco Schatz, Andre SichardtZuschauer
122Torfolge
1:0 (7') | Eintracht Wechmar |
1:1 (29') | David Büchner (Felix Frank) |
2:1 (58') | Eintracht Wechmar |
2:2 (60') | Sebastian Seeber |
3:2 (74') | Eintracht Wechmar per Kopfball |
Krise hält an
Die unglückliche Niederlage von Großfahner hatten wir offensichtlich noch nicht verdaut, denn in den ersten Minuten in Wechmar standen wir völlig neben uns. Wir gerieten mächtig unter Druck und luden den Gegner durch Fehler im Spielaufbau immer wieder zu Chancen ein. So war das 1:0 durch Hastholz in der 7. Minute verdient, auch wenn es eher ein Zufallsprodukt war. Nach etwa 15 Minuten fingen wir uns langsam und konnten das Spiel ausgeglichen gestalten. Nach einem guten Spielzug erzielte dann David Büchner mit einem satten Linksschuss ins kurze Eck den Ausgleich. Das Spiel drehte sich nun und wir waren klar am Drücker, verpassten es aber bis zur Pause in Führung zu gehen. Nach der Halbzeit war das Spiel wieder verteilt mit Halbchancen auf beiden Seiten. In Folge eines Fehlpasses kam Wechmar in der 58. Minute zum 2:1 durch Möhring, doch Sebastian Seeber konnte postwendend aus dem Gewühl im Strafraum heraus zum 2:2 ausgleichen. Der Treffer gab uns wieder deutlich Oberwasser, aber auch in dieser Druckphase sollte uns der Führungstreffer nicht gelingen. Den erzielte dann der Gegner nach einem Freistoß durch Bischoff in der 74. Minute. Danach kamen wir gegen die robuste Defensive nicht mehr zurück. Zu unpräzise waren unsere Aktionen und wir verzettelten uns vermehrt in Einzelaktionen. Am Ende hätten die Wechmarer bei einigen Kontern die Führung sogar noch ausbauen können.
Der Fußballgott scheint im Moment kein Luisenthaler zu sein, denn einen Punkt hätten wir uns zumindest verdient gehabt. Wir können nur weiter hart an uns arbeiten, dann kommt sicher auch das Glück und damit das Selbstvertrauen zurück. Im nächsten Spiel müssen wir zum souveränen Tabellenführer aus Apfelstädt, wo wir als klarer Außenseiter antreten.