1.Mannschaft : Spielbericht (2020/2021)
1. Spieltag - 06.09.2020 15:00 Uhr
SG Leina/Catterfeld | Luisenthaler SV | |||
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3 | : | 2 | ![]() |
(2 | : | 0) |
Aufstellung
M. Seeber | |||
P. Seeber | A. Tajik (70' A. Schmolke) |
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S. Seeber | |||
P. Reumschüssel | T. Schatz | ||
F. Steingräber | D. Büchner | ||
A. Sichardt (46' M. Schatz) (84' J. Ortlepp) |
L. Nizold | ||
P. Junge |
Spielstatistik
Tore
Sebastian Seeber, Martin SeeberAssists
Peter SeeberGelbe Karten
Lucas Nizold, Tim Schatz, Ali TajikZuschauer
100Torfolge
1:0 (17') | SG Leina/Catterfeld |
2:0 (26') | SG Leina/Catterfeld per Elfmeter |
3:0 (48') | SG Leina/Catterfeld |
3:1 (80') | Martin Seeber (Peter Seeber) |
3:2 (87') | Sebastian Seeber per Elfmeter |
Pleiten, Pech und Pannen
Zum Saisonauftakt gegen die SG Leina/Catterfeld wusste unser Team nach einer Vorbereitung mit Höhen und Tiefen nicht so recht wo man steht. Auch nach dem Spiel fällt es schwer ein eindeutiges Fazit zu ziehen. Dabei kamen wir mit Schwung in die Begenung und hatten nach ein Heber auf die Latte durch André Sichardt auch die erste Chance. Erneut mussten wir aber einen Rückstand hinter laufen als der unser Keeper den Ball zunächst stark im 1vs1 klärte, der Ball dann aber so ungünstig zum gegnerischen Stürmer und von dort ins Tor prallte. In der Folge kam auch das Heimteam besser in die Partie und überzeugte vor allem mit robuster Spieleweise. Nach einem unötigen Elfer gerieten wir mit 0:2 in Rückstand und unser Spiel verflachte weiter.
Auch nach dem Wechsel kamen wir zunächst wieder besser aus der Kabine, doch wir legten und prompt das nächste Ei ins Nest. Nach einem Missverständnis zwischen Keeper und Abwehrspieler brauchte der Catterfelder Stürmer den Ball nur noch ins verwaiste Tor schieben. Bis zur Schlussphase schien die Begegnung nun entschieden bis es doch noch einmal spannend wurde, zunächst erzielte Martin Seeber aus halbrechter Position den Anschluss ehe Sebastian Seeber es mit einem Elfmeter nochmal richtig spannend machte. Allerdings gelang es uns nicht mehr entscheidend vor das Tor zu kommen, so dass es beim verdienten Heimsieg blieb.
In der nächsten Woche geht es in Crawinkel zum euphorisierten Aufsteiger aus Lok Gotha, welches ein ebenfalls schweres Spiel verspricht.