Luisenthaler SV e.V.
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2.Mannschaft : Spielbericht (2009/2010)

3. Kreisklasse
16. Spieltag - 18.04.2010 14:30 Uhr
Luisenthaler SV II   Eintracht Ernstroda II
Luisenthaler SV II 8 : 0 Eintracht Ernstroda II
(8 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Robert Thomann, 2x Andreas Steuding, Christian Lips, Marc Seeber, Peter Seeber, Philipp Nowak

Assists

2x Philipp Nowak, Andre Rolapp

Torfolge

1:0 (10')Robert Thomann (Philipp Nowak)
2:0 (15')Christian Lips
3:0 (20')Andreas Steuding (Andre Rolapp)
4:0 (25')Andreas Steuding (Philipp Nowak)
5:0 (30')Philipp Nowak
6:0 (35')Marc Seeber
7:0 (40')Robert Thomann
8:0 (45')Peter Seeber

Gegen 8 Mann 8 Tore in 45 Minuten

Wie auch im Hinspiel sind die Gäste aus Personalmangel in Unterzahl angetreten, diesmal sogar nur mit 8 Spielern.
Dementsprechend lief das Spiel von Beginn an auf ein Tor und die Gäste wurden am eigenen Strafraum eingeschnürt. Nach 10
Minuten spitzelte Robert Thomann ein Zuspiel von Phillipp zur Führung in die Maschen. Wenig später setzte sich Christian Lips auf
der linken Seite durch und als der Torwart mit einer Flanke rechnete, zirkelte er den Ball auf spitzem Winkel ins lange Eck. Andreas
Steuding verwertete die guten Vorlagen von Andre und Phillipp mit zwei Treffern zu einer 4:0 Führung. Die Gästespieler konnten
einem schon Leid tun, denn diese konnten sich kaum aus der eigenen Hälfte befreien. Phillipp Nowak erhöhte nach schöner
Einzelleistung auf 5:0 und wenig später trudelte ein abgefälschter Weitschuss von Marc Seeber ins Tor. Danach die einzige Chance
der Gäste, nach einem Freistoß rettete Torwart Andre Scharfen vor dem einköpfbereiten Angreifer. Ernstrodas Abseitsfalle versagte
des öfteren und somit fielen noch 2 weitere Treffer durch Andreas Steuding und Peter Seeber. Bei etwas mehr Konzentration und
weniger Eigensinn hätte das Ergebnis zur Halbzeit schon zweistellig sein müssen. Leider kamen die Gäste nach der Pause nur noch
mit 6 Spielern aus der Kabine, das sich (angeblich) 2 Leute verletzt hatten. Somit musste die Partie vom Schiedsrichter abgebrochen
werden. Trotzdem Hochachtung an die 8 Gästespieler, die bis zur Halbzeit durchgehalten haben und von Ihren Kameraden so im
Stich gelassen wurden. Nun gilt es hoch konzentriert in die nächsten Partien zu gehen, denn hier bekommen wir das Siegen nicht so
leicht gemacht.