Luisenthaler SV e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2011/2012)

Kreispokal
2.Runde - 03.10.2011 14:30 Uhr
BW Ballstädt II   Luisenthaler SV
BW Ballstädt II 0 : 13 Luisenthaler SV
(0 : 5)

Spielstatistik

Tore

4x Sebastian Seeber, 3x Martin Seeber, 3x Tim Schatz, David Büchner, Christian Kleipoedszus, Pascal Staack

Assists

4x Sebastian Seeber, 3x Christian Kleipoedszus, 2x Martin Seeber, Andre Sichardt, Tim Schatz, Pascal Staack, Peter Seeber

Torfolge

0:1 (06')Martin Seeber (Tim Schatz)
0:2 (17')Christian Kleipoedszus (Sebastian Seeber)
0:3 (35')Sebastian Seeber (Christian Kleipoedszus)
0:4 (37')David Büchner (Sebastian Seeber)
0:5 (40')Tim Schatz (Christian Kleipoedszus)
0:6 (50')Sebastian Seeber (Martin Seeber)
0:7 (52')Sebastian Seeber (Christian Kleipoedszus)
0:8 (54')Sebastian Seeber (Martin Seeber)
0:9 (62')Tim Schatz (Pascal Staack)
0:10 (66')Tim Schatz (Andre Sichardt)
0:11 (70')Martin Seeber (Sebastian Seeber)
0:12 (75')Martin Seeber (Sebastian Seeber)
0:13 (81')Pascal Staack per Weitschuss (Peter Seeber)

Kantersieg gegen überforderte Gastgeber

Zum Spiel der 2. Pokalrunde trafen wir in Ballstädt auf eine Mannschaft aus der 3. Kreisklasse und gingen als klarer Favorit ins Spiel.
Dieser Rolle wurden wir von Beginn an gerecht und erzielten durch Martin Seeber, der erfolgreich nachsetzte, das 0:1. Der Gegner kam
so gut wie gar nicht aus der eigenen Hälfte und wir erzielten weitere Treffer durch Christian Kleipoedszus, Sebastian Seeber und David
Büchner. Das schönste Tor des Spiels erzielte Tim Schatz kurz vor der Halbzeit zum 0:5, als er einen Pass von Beda in der Luft annahm
und dann per Seitfallzieher ins lange Eck vollendete. Bei dieser Szene applaudierten sogar die Fans des Gastgebers.
Nach der Pause ging der Sturmlauf weiter und Sebastian Seeber konnte innerhalb von nur 4 Minuten einen Hattrick erzielen. Es folgte
jeweils ein Doppelschlag von Tim Schatz und Martin Seeber. Den Schlusspunkt zum 0:13 setzte Pascal Staack per Fernschuss mit seiner
Torpremiere für die 1. Mannschaft. In den letzten Minuten verloren wir etwas die Ordnung, da irgendwie jeder noch ein Tor schießen
wollte, was bei diesem Spielstand aber auch verständlich war. Am Ende stand der wohl höchste Sieg einer Luisenthaler
Männermannschaft, der aber aufgrund des überforderten Gegners, der im Übrigen sehr fair agierte, nicht überbewertet werden sollte.